• Die besten Pflanzensäfte bei Erkältungen

    Heute greifen wir wieder häufiger zu natürlichen Mitteln, wenn es darum geht, Krankheiten zu verhindern oder zu bekämpfen. Das ist bei weitem nichts Neues, denn seit jeher nutzt der Mensch die Heilkraft der Natur. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir heute sehr viel mehr über die Wirkstoffe der Heilpflanzen wissen, als dies früher der Fall war. Das hilft uns besonders bei Erkältungen. Denn hier bietet die Natur für die verschiedensten Beschwerden eine große Auswahl an Heilmitteln. Dazu gehören auch (Heil-)Pflanzensäfte. Diese werden aus Blättern, Früchten, Wurzeln oder dem ganzen Pflanzenkraut frisch gepresst und sind in Apotheken, Reformhäusern oder Bioläden erhältlich.

  • Immun-Drinks: Winterfreude mit Manuka-Honig

    Den Kräutertee nach Packungsaufschrift zubereiten. Anschließend den heißen Tee mit den Gewürzen und den Säften in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Vor dem Servieren durch ein Sieb gießen. Je nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

  • Diclofenac: Ähnliche Wirkung wie Ibuprofen

    Die persönliche Vorliebe ist entscheidend: Das gilt auch für die Wahl eines Medikaments. Wer Wert darauf legt, dass ein Migräne-Mittel möglichst lange wirkt, wird womöglich zu einem anderen Arzneimittel greifen als jemand, der eine rasche Linderung vorzieht. Für letztere könnte Diclofenac – ähnlich wie Ibuprofen – geeignet sein.

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  • Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungskrankheiten

    Erkältungen und grippale Infekte werden durch Bakterien und Viren verursacht. Sie treten in Wellen das ganze Jahr über auf, zur Winterzeit sind sie jedoch besonders häufig. Dann können ein strapaziertes Immunsystem und durch Heizungsluft geschädigte Schleimhäute zum Problem werden. Verschont bleibt nur, wer den Angreifern eine starke Immunabwehr entgegenstellt.

  • Pressemitteilung: Gemeinsamer Kampf gegen multiresistente Erreger

    Netzwerk der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und der Gesundheitsämter in Ostwestfalen-Lippe ausgezeichnet

    Multiresistente Erreger, kurz: MRE, sind Bakterien, gegen die Antibiotika nicht oder nur eingeschränkt helfen. In dem Netzwerk „mre-owl.net“ engagieren sich die Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und die Gesundheitsämter in Ostwestfalen- Lippe (Stadt Bielefeld, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Kreis Höxter, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Paderborn) gemeinsam für Aufklärung und Vorsorge vor den gefährlichen Keimen. Im Rahmen der Landesinitiative „Gesundes Land Nordrhein-Westfalen“ hat Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, das Netzwerk im September als ein beispielhaftes Projekt zur Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen Gesundheitswesens ausgezeichnet.

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  • Ibuprofen: Was Sie von diesem Wirkstoff erwarten können

    Studien belegen, dass das Schmerzmittel Ibuprofen den Migräne-Kopfschmerz bei vielen Menschen nach kurzer Zeit lindern oder ganz verschwinden lassen kann. Welche Dosierung am besten untersucht ist und welche Nebenwirkungen in Studien beobachtet wurden, lesen Sie in dieser Information.

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  • Mit Lasagne und anderen italienischen Spezialitäten 20 kg abnehmen

    Eine Lasagne gilt für viele als der Inbegriff eines guten, aber leider auch reichhaltigen Essens. Wer sich diese Spezialitäten schmecken lässt, sollte nicht auf die Kalorien schauen. Eine großzügige Portion kann gut und gerne über 1000 kcal enthalten. Nach landläufigen Vorstellungen sind diese wohlschmeckenden Gerichte fürs Abnehmen daher völlig ungeeignet.

  • Glargin bei Diabetes: Sicherheitsbedenken nicht bestätigt

    Das langwirksame Insulinanalogon Glargin (Handelsname Lantus) wird seit mehr als zehn Jahren zur Diabetes-Behandlung eingesetzt. Allerdings stand dieses künstliche Insulin in den letzten Jahren im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen zu fördern. Eine neue Studie hat die Bedenken nicht bestätigt.

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  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Das Sterben nicht totschweigen“ am 25.10.2012

    Das Sterben nicht totschweigen

    Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen

    Über das Sterben macht sich niemand gern Gedanken. Verständlicherweise ist das Thema sehr stark mit Ängsten besetzt – und wird in vielen Familien schlichtweg totgeschwiegen. Doch auch wenn es schwerfällt: Ganz ausklammern sollte man das Sterben, den Tod und die damit verbundenen Themen nicht aus seinem Leben. Denn wer sich aktiv mit dem Tod auseinandersetzt, hat meist weniger Ängste und kann sich selbst ebenso wie seinen Angehörigen allein schon dadurch sehr helfen, dass alle wissen, welche Wünsche er hat. Diese Orientierung ist wichtig, wenn es um so heikle Themen wie Patientenverfügung und Organspende geht, aber auch rund um den Nachlass und zum Beispiel die Beisetzung sind die Angehörigen meist für eine klare Orientierung dankbar. Unsere Experten konnten viele Fragen beantworten und die Fragenden oft darin unterstützen, den letzten Weg selbstbestimmt zu gehen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Das Sterben nicht totschweigen“ am 25.10.2012

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“ am 25.10.2012

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