• Krisenstab erlaubt Recycling der Virenschutz-Masken

    Die Märkte für Masken mit Virenschutz sind leergekauft. Jetzt lässt die Regierung während der Corona-Pandemie die Wiederaufbereitung zu.

    Berlin. Der Mangel an Schutzausrüstung zwingt nun zum Recycling. Am späten Mittwochnachmittag hat der Krisenstab der Bundesregierung die Aufbereitung von Atemmasken mit Filterfunktion erlaubt.

  • Mutter sitzt mit ihrem Baby zum Impfen beim Arzt
    Welt-Meningitis-Tag am 24. April:

    Kinder können durch Impfungen vor einer bakteriellen Hirnhautentzündung geschützt werden

    Besonders Babys und Kleinkinder sind gefährdet, an einer bakteriellen Hirnhautentzündung (Meningitis) zu erkranken, die bspw. durch Meningokokken ausgelöst werden kann. Den bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen bieten Impfungen. Was jedoch viele Eltern nicht wissen: Es gibt unterschiedliche Meningokokken-Gruppen und daher verschiedene Impfungen.

  • Bild mit Koepfen
    Kassen übernehmen Kosten

    Tumortherapiefelder gegen Hirntumore

    Tumortherapiefelder (TTFields) werden in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Ende März 2020 entschieden. Damit haben Patientinnen und Patienten mit einem neu diagnostizierten Glioblastom Zugang zu dieser Behandlungsmethode.

  • Lehren aus der Pandemie? Jetzt beginnen!

    Wie das deutsche Gesundheitswesen mit den Folgen der Corona-Pandemie umgeht, zeigt wie unter einem Brennglas seine Stärken und Schwächen.

    Von Florian Staeck

  • Mann und Frau schlafen im Bett
    Natürlich besser schlafen

    So wird es eine gute Nacht

    Im Schlaf sollen wir zur Ruhe kommen. Doch Menschen mit Schlafstörungen können davon nur träumen. Grund dafür ist oft, dass der Tag schon so voll ist, dass es auch in der Nacht kaum möglich ist, sich gedanklich davon zu distanzieren.

  • COVID-19-Vakzine kommt voran

    Nach nur zwei Monaten Laufzeit kann der US-Konzern Johnson & Johnson einen ersten Erfolg seiner Bemühungen um einen COVID-Impfstoff melden.

    New Brunswick. Johnson & Johnson, Konzernmutter des Arzneimittelherstellers Janssen, kommt mit seinen Arbeiten an einem Impfstoff gegen COVID-19 offenbar gut voran. Im Zuge des im Januar gestarteten Entwicklungsprojekts sei bereits ein vielversprechender Kandidat identifiziert worden, heißt es in einer Konzernmitteilung. Man gehe davon aus, spätestens im September dieses Jahres mit klinischen Studien am Menschen zu beginnen.

  • Verpackung von Darmflora Balance
    Immunsystem: Abwehr aus dem Darm heraus

    Ein intaktes Immunsystem ist keine Kopfsache. Spaziergänge und Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen, „Superfood“ – es gibt viele Tipps und Ratschläge, um für ein gesundes Immunsystem zu sorgen. Viele wissen jedoch nicht, dass das Immunsystem zu einem großen Teil im Darm sitzt und man es dort gezielt unterstützen sollte.

  • Mann und Frau schneiden Salat
    Migräne:

    Geregelte Mahlzeiten können vorbeugen

    (akz-o) Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, mittags sorgt die Currywurst oder der Schokoriegel für schnelle Energie. Für viele Berufstätige bleibt im Alltag wenig Zeit für ausgewogene und regelmäßige Mahlzeiten. Doch diese sind insbesondere für Migränepatienten wichtig: Sie können helfen, die Anzahl der Attacken zu reduzieren.

  • Holzschale mit Fruechten
    Wirksamkeit pflanzlicher Mittel bewertet

    (akz-o) In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkrankt, an denen sie lebenslang leiden. Aktuellen Prognosen zufolge könnten es schon bald eine Million sein – nicht nur wegen steigender Neuerkrankungen, sondern auch weil Forscher der University of Birmingham davon ausgehen, dass es mehr als doppelt so viele CED-Patienten gibt wie bisher geschätzt.

  • Herz mit Gesundheit
    Gesundheit vor Ort

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    ich freue mich, gerade in der heutigen schwierigen Corona - Zeit mit, den neuen lokalen Gesundheits-Markplatz vorzustellen. Der Begriff eines Marktplatzes soll in erster Linie deutlich machen, dass es nicht nur um Informationen geht, sondern um konkrete Hilfe durch zielgerichtete Kommunikation. Dazu können Sie weiter unten die App ,Gesundheit vor Ort‘ herunterladen und sich mit Ihrem Hausarzt, Ihren Fachärzten und Ihrer Hausapotheke vernetzen. Sie finden in der App voreingestellte Kommunikationsprozesse, damit Sie in der Lage sind, Ihre Gesundheitspartner mit wenigen Klicks zu erreichen.

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